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Steuerberaterverband bittet Ministerpräsident Ramelow um Unterstützung des Berufsstands

Der Steu­er­be­ra­ter­ver­band Thü­rin­gen hat in einem Brief vom 23.11.2020 an Minis­ter­prä­si­dent Bodo Rame­low dar­auf hin­ge­wie­sen, dass die Coro­na­krise den Berufs­stand der Steu­er­be­ra­ter vor unge­ahnte Her­aus­for­de­run­gen gestellt hat. In dem Brief heißt es u.a., dass Steu­er­be­ra­te­rin­nen und Steu­er­be­ra­ter nicht nur in steu­er­li­chen Ange­le­gen­hei­ten, son­dern viel­mehr in allen wirt­schaft­li­chen Fra­gen die ers­ten Ansprech­part­ner in der Krise sind. Gleich­wohl müss­ten auch die plan­mä­ßig vor­zu­le­gen­den Jah­res­ab­schlüsse, Bilan­zen und Steu­er­klä­run­gen recht­zei­tig erstellt wer­den. Instän­dig sei das Thü­rin­ger Finanz­mi­nis­te­rium darum gebe­ten wor­den, eine Ent­las­tung für die Pra­xis im Rah­men der steu­er­li­chen Fris­ten zu schaf­fen. Die Finanz­mi­nis­te­rin Heike Tau­bert hält eine Ent­schei­dung zum jet­zi­gen Zeit­punkt jedoch für ver­früht. Dafür haben die Steu­er­be­ra­te­rin­nen und Steu­er­be­ra­ter kein Ver­ständ­nis. Nun­mehr wird der Minis­ter­prä­si­dent auf­ge­for­dert, sich für eine Fris­ten­re­ge­lung stark zu machen, die den Berufs­stand – aber auch die gesamte von der Coro­na­krise schwer betrof­fene Wirt­schaft ent­las­ten würde. Den gesam­ten Bei­trag lesen Sie unter https://www.stbverband-thueringen.de/info/news/details/news/steuerberaterverband-bittet-ministerpraesident-ramelow-um-unterstuetzung-des-berufsstands/

 

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