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Resolution der Landesverbände der Freien Berufe

- Pres­se­er­klä­rung -

Erfurt/Weimar: ln einer Reso­lu­tion appel­lie­ren die Lan­des­ver­bände der Freien Berufe an die Bun­des­re­gie­rung, die durch­aus wirk­sa­men Hilfs­in­stru­mente in der Corona-Krise nach­zu­schär­fen. Wesent­lich sei, Liqui­di­tät in den Unter­neh­men zu belas­sen, um mög­lichst viele Unter­neh­men – auch aus den Freien Beru­fen – durch die Krise zu lotsen.Es sind die vie­len Klein­un­ter­neh­men, die Solo-Selbst­stän­di­gen, die klei­nen Frei­be­ruf­ler-Ein­hei­ten, die immer schmerz­li­cher die Fol­gen des Lock­dovvns beson­ders spü­ren, so die Lan­des­ver­bände. Diese Not­lage sei in Tei­len der Bun­des­re­gie­rung wie dem Bun­des­wirt­schafts­mi­nis­ter, aber auch der Bun­des­kanz­le­rin, bewusst.Jedoch fie­len Ein­zel- und Kleinst­un­ter­neh­mer auf Grund mas­si­ver Web­feh­ler durch das Siche­rungs­netz. Kei­nen Cent könn­ten sie für ihre eige­nen Lebens­hal­tungs­kos­ten ein­set­zen, da hier eine starre und lebens­fremde Abgren­zung zu Betriebs­mit­teln greift.Das Anlie­gen sei seit März bekannt. Doch die Asym­me­trie der Hil­fen für Arbeit­neh­mer und Kleinst­un­ter­neh­mer lege wei­ter zu, heißt es in der Resolution.Deshalb rich­ten Lan­des­ver­bände ihren Appell an die Bun­des- und nicht an die Lan­des­re­gie­run­gen, weil letz­tere nicht über­zeugt wer­den müssten.

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