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Der Fachkräftemangel macht auch um die Freien Berufen in Thüringen keinen Bogen…

… dies ist der Grund für eine ent­spre­chende Stu­die, die der LFB Thü­rin­gen bei dem Insti­tut für Freie Berufe an der Uni­ver­si­tät Nürn­berg-Erlan­gen in Auf­trag gege­ben hat.

Die Pro­ble­ma­tik hat sich durch den Lock­down im Zusam­men­hang mit der covid-19-Pan­de­mie gra­vie­rend verschärft.

Ziel der Stu­die zur Siche­rung des Fach­kräf­te­be­darfs der Freien Berufe in Thü­rin­gen, die auch durch den Frei­staat Thü­rin­gen geför­dert wird, ist es u.a., eine valide Daten­ba­sis dar­über zu erhal­ten, wie sich der Fach­kräf­te­man­gel auf die Arbeits­fä­hig­keit der Thü­rin­ger Frei­be­ruf­ler aus­wirkt, wie diese damit umge­hen und wel­che Lösungs­an­sätze von den Freien Beru­fen selbst ent­wi­ckelt wer­den, um zumin­dest teil­weise die Aus­wir­kun­gen zu kompensieren.

Die Bedeu­tung der Stu­die reicht jedoch noch dar­über hin­aus: könnte es damit doch erst­mals gelin­gen, eine empi­risch gesi­cherte Daten­ba­sis über die wirt­schaft­li­che Situa­tion der Thü­rin­ger Pra­xen, Büros, Kanz­leien und Stu­dios zu erhalten.

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