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Tag der Pharmazie am 24.03.2024

Am 20. März 2024 ist Tag der Phar­ma­zie an der Fried­rich-Schil­ler-Uni­ver­si­tät in Jena. Hier­auf weist die Lan­des­apo­the­ker­kam­mer Thü­rin­gen in einer Pres­se­er­klä­rung vom 07.09.2023 hin.

Bereits zum fünf­ten Mal ver­an­stal­ten die Thü­rin­ger Apo­the­ke­rin­nen und Apo­the­ker gemein­sam mit dem Insti­tut für Phar­ma­zie und der Fach­schaft der Phar­ma­zie­stu­die­ren­den am 20. März 2024 den Tag der Phar­ma­zie an der Fried­rich-Schil­ler-Uni­ver­si­tät in Jena. Schü­ler aus allen wei­ter­füh­ren­den Thü­rin­ger Schu­len sind ein­ge­la­den, sich an die­sem Tag selbst ein Bild vom Stu­di­en­fach und den viel­fäl­ti­gen Auf­ga­ben­ge­bie­ten von Apo­the­ke­rin­nen und Apo­the­kern zu machen. Herz­stück des Tages sind die Infor­ma­ti­ons­stände, die über das gesamte Foyer des Uni­ge­bäu­des am Ernst-Abbé-Platz ver­teilt, ein Stück Apo­theke an die Uni­ver­si­tät holen. Von der Arz­nei­stoff­prü­fung über die Arz­nei­mit­tel­her­stel­lung bis hin zur Arz­nei­mit­tel­be­ra­tung sind alle wich­ti­gen Auf­ga­ben ver­tre­ten, die in Apo­the­ken täg­lich bewäl­tigt werden.

Vor­ge­stellt wer­den sie von Apo­the­ke­rin­nen, Stu­die­ren­den und Phar­ma­zeu­tin­nen aus ganz Thü­rin­gen. Sie alle „bren­nen“ für ihren Beruf und wol­len ihre Begeis­te­rung an junge „Prä-Apo­the­ke­rin­nen“ wei­ter­ge­ben. Und des­we­gen wer­den Mikro­skope auf­ge­fah­ren, ana­ly­ti­sche Geräte vor­ge­führt oder die Her­stel­lung von Par­en­te­r­alia simuliert.

Und kei­nes­wegs müs­sen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler nur stau­nend dane­ben­ste­hen. Nein, aus­pro­bie­ren, selbst machen und vor allem ins Gespräch kom­men, lau­tet die Devise. Und wenn Apo­the­ke­rin­nen und Apo­the­ker eins wirk­lich rich­tig gut kön­nen, dann ist es Dinge anschau­lich und ver­ständ­lich erklären.

Das Kon­zept des Tages der Phar­ma­zie ist aus­ge­spro­chen erfolg­reich. Er fin­det alle drei Jahre an der Fried­rich-Schil­ler-Uni­ver­si­tät statt und lockt dabei stets mehr als 1.000 Schü­le­rin­nen und Abitu­ri­en­tin­nen in die Saal­e­stadt. Er geht zurück auf eine Idee von Stu­die­ren­den und jun­gen Apo­the­ke­rin­nen, die dem inzwi­schen all­ge­gen­wär­ti­gen Fach­kräf­te­man­gel nicht ein­fach taten­los zuschauen woll­ten. Und der Erfolg gibt ihnen Recht. „Natür­lich wird nicht jede Besu­che­rin eine Apo­the­ke­rin, aber auch bei zukünf­ti­gen Juris­tin­nen, Ärz­tin­nen und Ärz­ten oder Jour­na­lis­tin­nen steigt das Ver­ständ­nis dafür, dass Apo­the­ken keine Ein­kaufs­lä­den und Apo­the­ke­rin­nen keine Schub­la­den­zie­he­rin­nen sind. Und diese Erkennt­nis ist alle Mühe wert“, so Danny Nei­del, Geschäfts­füh­rer der Lan­des­apo­the­ker­kam­mer Thüringen.

Mehr Infor­ma­tio­nen auf www.dein-rezept-fuers-leben.de

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